The first full week...

Monday, 5th Feb

Erste Shopping-Ergebnisse vom Wochenende (Foto im Lehrerzimmer... erste Stunde beginnt übrigens um 7:15).

und nun: Deutschunterricht :)

Den Bericht gibt's morgen. Dafür gibt es einen neuen Bericht von gestern unter "week 1" ganz unten.


Am Abend: Basketball - Nuggets vs Hornets

Basketball - und wer gibt den Spielern ein High Five? Unsere Schüler. 

 

Um 18:20 trafen wir uns im Pepsi-Stadion im ersten Stock. Dort mussten wir unsere ausgefüllten Formulare bei einer Angestellten abgegeben, um anschließend von ihr, in unserer passenden Größe, unsere „High Five Squad“ T-Shirts zu bekommen. Nachdem wir diese anzogen hatten führte sie uns auf das Spielfeld. Das Stadion war riesig und es war sehr beeindruckend es von dem Spielfeld aus zu sehen.

Auf dem Spielfeld stellten wir uns aufgeregt in zwei Reihen an, damit die Spieler der Hornets zwei von uns gleichzeitig abklatschen konnten. Vor lauter Aufregung machten wir Fotos und Videos von dem Stadion. Nach einer kurzen Wartezeit liefen die Spieler der Hornets und der Nuggets endlich auf das Spielfeld und klatschten uns nach der Reihe ab. Kurz darauf brachte uns die Angestellte schnell zu unseren Plätzen. Nachdem sich die Spieler aufwärmten wurde das Stadion plötzlich dunkel und die Spannung stieg an. Die Dunkelheit wurde von einer fantastischen Show beendet. Ich war super aufgeregt, da ich mein erstes NBA-Spiel in einem Stadion anschauen konnte! Bevor ich es bemerkte begann bereits das Spiel.

Das Spiel wurde durch einen schnellen Korb der Nuggets eröffnet. Das Spiel war von vielen Angriffen, blitzschnellen Pässen und geschickten 3 Punkte Würfen geprägt. Es war ein sehr offensives Spiel, denn es fielen nach fast jedem Angriff ein Korb was es zudem zu einen sehr spannenden Spiel machte. Beide Teams punkteten häufig, jedoch gewann die Heimmannschaft, die Nuggets, die Oberhand und es ging 121 zu 104 für die Nuggets aus. Gary Harris, der Shooting Guard der Nuggets erzielte 27 Punkte und damit die meisten im Spiel. Ich verließ das Pepsi-Stadion mit einem breiten Grinsen, da das erste NBA-Spiel, das ich in einen Stadion anschaute, nicht besser laufen konnte.

Tristan W.


Tuesday, 6th Feb

Tagesausflug nach Denver. Los ging's standesgemäß in einem amerikanischen Schulbus. 

 

Heute waren wir in Denver. 

Schon früh am Morgen haben wir uns in der Schule getroffen und sind anschließend mit einem typisch amerikanischen Bus in die Stadt gefahren. Zu Beginn haben wir ein Museum über Terrorismus (CELL) besichtigt. Danach haben wir das Capitol von Denver besucht . Beides hat uns sehr beeindruckt. 

Zur Mittagszeit hatten wir eine Stunde und 45 Minuten Zeit etwas zu essen und selbst die Stadt zu erkunden. Anschließend gingen wir in das Colorado History Museum, welches sehr spannend, frei und kreativ gestaltet ist. Im Civic Center Park haben wir auf den Bus gewartet, mit dem wir zurück zur Schule gefahren sind. Insgesamt war es ein unvergesslich schöner Ausflug. 

Carina

letztes Bild: Die Lehrer mit dem Bürgermeister von Denver und der Bürgermeisterin von Thornton. :) 

#kindofabigdeal #vipmeeting #ithoughthewastaller


Wednesday, 7th Feb

Am Mittwoch, dem 6./7. Tag unserer Reise hatten wir stunden die kürzer waren als normal

also resultiert das in früher aushaben , heißt:

wir hatten mehr freizeit

außer ich. Ich war arbeiten.

Written by amy dididon

(Anmerkung: Leider sind nicht alle Schüler eifrig bei der Sache, wenn es um‘s Blog-updaten geht.)

 

Mittwoch ist ein Kurzstundentag, d.h. die Unterrichtsstunden sind 30 statt 57 Minuten lang. Im Deutschunterricht haben die amerikanischen Schüler heute Bayerisch gelernt. Zumindest ein bisschen. Sie wissen jetzt was eine Brezn ist, oder ein Oawaschl. Auch s‘Haisl, d‘Nosn und a Bussal sind den Schülern nun nicht mehr fremd.

Nach dem regulären Unterricht haben wir in unserer Homeroom-Stunde noch besprochen, was es Wichtiges für den morgigen Besuch in der Rocky Top Middle School gibt. Anschließend durften die Schüler heim, die Lehrer hatten noch diverse Sitzungen bis 16:30. Für die Kinder von Herrn Herrman (dem Deutschlehrer) ging der Tag noch ein bisschen weiter mit einer „Musik-Klasse, in der 5 kleine Kinder deutsche Lieder singen und dabei herumtanzen. Zum Rocky Top Ausflug gibt es hoffentlich wieder einen gescheiten Bericht. 


Thursday, 8th Feb

Rocky Top Middle School

Leider ist jetzt schon die 1.Woche vorbei. Am Donnerstag, den 8.Februar, haben wir uns wie jeden morgen um 7:15 in der Schule getroffen. Wir sind dann ohne unsere Austauschpartner mit dem typischen Schulbus zur Rocky Top Middleschool gefahren und mussten dort unsere Referate halten, die wir schon in Deutschland vorbereitet haben. Aber nicht nur einmal, sondern gleich 5-6 mal. Dann durften die Kinder uns anschließend Fragen stellen, was dann jede Stunde exakt die gleichen Fragen waren. Die Schüler wirkten sehr interessiert an unseren Referate und in das Leben der Deutschen, vor allem die Unterschiede. Oft kamen die Fragen, ob wir in Deutschland auf der linken Straßenseite fahren oder ob wir andere Jahreszeiten haben. Zum Mittagessen gabs zur Abwechslung Pizza. Danach hatten wir noch eine Stunde normal Unterricht. Am Nachmittag waren dann noch paar Freunde von ihr bei uns. Zum Abendessen gab es gegrillte Burger.

Melissa Dittrich


Friday, 9th Feb

Schulbesuch mit Präsentationen durch unsere Schüler. Bericht kommt hoffentlich bald. ... oh... und die offiziellen Bilder der HHS Lehrer


Saturday, 10th Feb & Sunday, 11th Feb

food, glorious food :)

 

Waitress: What would you like for breakfast?

Me: The chocolate chip pancakes, please. 

Waitress: How would you like your eggs?

Me: Eggs?

Waitress: For that price, they come with a couple of eggs and bacon. 

Me: OK :) Scrambled eggs, then. Thank you :)

 

 

food blog


Wir sind früh dran, als wir gegen 16 Uhr am iFly, einem Indoor-Skydiving-Park, ankommen. Gebucht haben wir um 16:30 Uhr, aber, weil wir eben schon so früh dran sind, haben wir die Möglichkeit anderen Gruppen zuzuschauen und uns die ein oder andere Technik zu merken. 

Skydiving bedeutet zu deutsch so viel wie Fliegen in einem Windkanal. Alle Teilnehmer der jeweiligen Gruppe müssen sich zuerst ein Video anschauen, in dem grundliegende Dinge wie Flugpositionen oder Handzeichen erklärt werden. Dann darf natürlich der richtige Fluganzug nicht fehlen. Dazu gehören auch eine Schutzbrille und ein Schutzhelm, mit dem man zwar ein bisschen seltsam aussieht, aber dafür gut geschützt ist. 

Kurz vor dem Start muss sich jeder Teilnehmer außerdem noch Ohrstöpsel in die Ohren stecken, da es im Windkanal ziemlich laut werden kann.

Die Anspannung steigt, als sich alle der Reihe nach in eine Art Zwischenraum setzen, der durch Glaswände abgetrennt ist, man dadurch aber auch den Blick auf die Flugkammer hat.

Sobald man an der Reihe ist, muss man sich vor den Betreuer, der derweil schon im Windkanal steht, hinstellen, die Arme vor dem Kopf verschränkt, das Kinn oben. Dann geht es los. Der Wind ist wahnsinnig stark und es ist anfangs schwierig die richtige Position und somit die richtige Balance zu finden. Zum Glück helfen und halten einem die Betreuer dabei und geben Handzeichen, falls man etwas an seiner Haltung ändern muss. Zu Beginn wird man noch gehalten, doch sobald man die richtige Position gefunden hat, lässt einen der Betreuer los und man fliegt selbstständig.

Im zweiten Flug geht es dann höher hinaus. Der Betreuer, der vorher am Boden gestanden ist und einen immer wieder nach unten gedrückt hat, wenn man zu hoch geflogen ist, stößt sich mit einem ab und man fliegt im Kreis zusammen etwa drei bis vier Meter noch oben und dann wieder nach unten.

Jeder Flug dauert ungefähr eine Minute, wir haben allerdings noch eine Minute draufgebucht. 

Alle sind sichtlich erleichtert, wenn sie wieder aus dem Windkanal kommen und irgendwie ist man doch froh wieder festen Boden unter den Füßen zu spüren.

Trotzdem war Skydiving ein einmaliges Erlebnis und wenn man öfter üben würde, wäre man bald so gut wie die Betreuer, die Saltos machen und über die Wände laufen können.

Anna M.


Skiausflug zu Copper Mountain, Rocky Mountains (Manuel H)


Heute sind wir (Lukas, Cole, Jan, Nate ,Jeremy) mit Nates stabilen Ford (Baujahr 1988) in die Mall irons flat gefahren, zuerst waren wir in einem großen Sportgeschäft (Dicks) und dann waren wir noch in Geschäften wie Macys, Vans und footlocker. Danach haben wir noch Burger gegessen und sind dann wieder heimgefahren. Danach war ich (Jan) noch mit der Schwester und der Mutter meines Austauschschülers im wallmarket und wir haben Essen für die Woche gekauft. Es gibt dort viel mehr Auswahl als in Deutschland und man kann dort sogar Waffen kaufen (was wir natürlich nicht getan haben hehe). Was mir noch aufgefallen ist, ist dass in Amerika der Valentinstag viel wichtiger ist als in Deutschland man konnte überall Schokoherzen und Blumen kaufen. Auf dem Heimweg wollten sie wissen was für Musik wir in Deutschland hören und ich hab ihnen ein paar Lieder gezeigt, Ihnen ist aufgefallen dass viele deutsche Rapper von Drake inspiriert wurden. (Jan & Jeremy)